vom 29. bis 30. November 2007 in München
Grußwort und Einführung
Einführung
Arndt Schwab, Bundesvorsitzender FUSS e.V.
Richtlinien und Anforderungen
Welche Anforderungen haben Fußgängerinnen und Fußgänger? Wieviel Platz brauchen sie? Wie lässt sich Orientierung unterstützen?
Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen - EFA 2002
Andreas Schmitz
Fußgängerleitsysteme - Warum man sie braucht, und was zu beachten ist!
Dipl.-Geogr. Arne Blase, Ab Stadtverkehr, Bonn
Mobilitätsanforderungen für Senioren - Bedeutung des Fußverkehrs für ältere Menschen (Präsentation)
Dipl.-Ing. Angelika Schlansky, GEKaPLAN, Bremen
Mobilitätsanforderungen von Senioren (Testversion)
Dipl.-Ing. Angelika Schlansky, GEKaPLAN, Bremen
Gute Beispiele
Was können wir von der Schweiz und von Berlin lernen? Was sind die Erfolgsbedingungen fußgängerfreundlicher Programme und Maßnahmen?
Priorität zu Fuß
Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz, Zürich
100 Zebrastreifen, 20 grüne Hauptwege, Fußgängerstadtpläne: Berlin auf dem Weg zu einer fußgängerfreundlichen Stadt
Bernd Herzog-Schlagk, Bundesgeschäftsführer FUSS e.V.
Fussverkehr und Öffentlicher Raum
Was leistet der Fußverkehr für den Öffentlichen Raum und was ist bei der Gestaltung öffentlicher Räume zu beachten?
Integrationspotenziale des öffentlichen Raumes
Daniel Sauter, Urban Mobility Research, Zürich
Öffentlicher Raum und Fußverkehr
DI Dieter Schwab, walk-space.at, Wien
Nahobilität und Stadtviertelkonzepte
Wie beteiligt man die Bürgerinnen und Bürger? Welche Maßnahmen sind ihnen wichtig?
Nahmobilität als Element der Verkehrsentwicklungsplanung
Dipl.- Ing. Horst Mentz, Leiter der Abteilung Verkehrsplanung, München
Stadtviertelkonzept Nahmobilität. in der Ludwigsvorstadt-Isarvorstad
Paul Bickelbacher, stadt+plan, München; Kerstin Langer, KOMMA.PLAN, München
Projektflyer
Dipl.-Geogr. Paul Bickelbacher, stadt + plan, München
Verkehrskonzept Westend
Jürgen Stintzing, Verkehrsplaner, Rosenheim; Ulrich Hoening, Moderator, München
Verkehrskonzept Westend - Erläuterungen zum Vortrag
Jürgen Stintzing, Verkehrsplaner, Rosenheim; Ulrich Hoening, Moderator, München
Projekte in Frankfurt und Wien
Gibt es in Frankfurt und Wien die gleichen Probleme und wie werden sie gelöst?
Nahmobilität im Frankfurter Norden. Erfahrungen eines integrierten Projektes auf Stadtteilebene
Dr-Ing. Michael Frehn, Planersocietät, Dortmund
Gender Mainstreaming im Pilotbezirk Mariahilf
Dipl.-Ing. Maria Irschik, Leitstelle Alltags- und Frauengerechtes Planen und Bauen, Wien